ASIAN BURGER im VIDEO

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Natürlich gibt es zu meinem Video auch die entsprechenden Rezepte. Damit es für Euch noch einfacher und schneller geht, habe ich im Text auch auf die einzelnen Teilvideos verlinkt. Dann kann man jene Zubereitungsschritte in denen man sich noch nicht so ganz sicher ist, einfach und kurz nochmal anschauen. In diesem Rezept erkläre ich euch die Zubereitung des Asian Burgers. Hier wird auch genau beschrieben wie man die wirklich köstliche Teriyaki-Sauce und Tomaten-Koriander-Salsa zubereitet. Natürlich auch wie man eine der wichtigsten Zutaten für den perfekten Burger macht – nämlich die Burger Bun, aber auch die Beilagen kommen nicht zu kurz. Auch der Cole Slaw und die knusprigen Erdäpfelscheiben findet ihr hier.

Schwierigkeitsgrad: loeffel loeffel

Zubereitungszeit (inkl. Zubereitung der Buns und Ruhezeiten): 3 Stunden

Zutaten für 8 oder 9 Buns:

  • 75 ml warme Milch
  • 150 ml warmes Wasser
  • 10g frische Germ (Hefe)
  • 2 EL Zucker
  • 2 Eier (m)
  • 220g glattes Mehl
  • 240g griffiges Mehl
  • 2 Tl Salz
  • 60g weiche Butter
  • schwarzer Sesam

Zutaten für den Asian Burger für 6 Personen (6-8 Burger):

  • 900 g frisches Bio-Rinderfilet
  • Salz
  • Pfeffer
  • Maiskeimöl
  • Salat
  • grüner Spargel
  • Bio Garnelen von yuun´mee (Nach dem Grillen mariniert mit etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Olivenöl)

Für die Tomaten-Koriander-Salsa:

  • 3 Tomaten
  • Koriander (frisch)
  • roten Zwiebel
  • 5 El Essig (Hesperidenessig, Apfelessig, weißer Balsamico je nach Belieben)
  • 1 Tl Salz
  • etwas Pfeffer
  • 1/2 Tl Zucker

Für den Cole Slaw:

  • 1/2 Krautkopf (Weißkraut) fein hobeln
  • 3 Karotten in Julienne schneiden
  • 1 weisse Zwiebel in feine Streifen schneiden
  • Mayonnaise selbst machen: 1 Ei, Maiskeimöl (Richtwert mind. 1/8l) , Senf, Salz, Zitronensaft, Pfeffer
  • Marinade aus: 6 EL Apfelessig, 1/2 -1  Tl Salz, Pfeffer, 1/2 EL Zucker
  • Zitronensaft zum Abschmecken
  • Salz

TIPP: Wer den Cole Slaw etwas asiatisch anhauchen will kann hier noch Wasabi und Sesamkörner untermengen.

Für die Ofenerdäpfel:

  • 300g neue Erdäpfel
  • Zataar
  • Salz
  • Maiskeimöl oder Olivenöl

Für die Teriyaki-Sauce:

  • 3 El brauner Zucker
  • etwas Tomatenmark
  • 2 El brauner Reisessig
  • 2 Stamperl Sojasauce
  • 1 Stamperl süsse Sojasauce
  • 1 El Knoblauch
  • 1 El Ingwer (frisch)
  • 2 El Teriyaki-Creme von Asian Home
  • Maiskeimöl
  • Wasser (50ml)

Für den Cole Slaw:

Das Weißkraut hobeln und ordentlich mit Salz bestreuen. Etwas 1/2 Stunde stehen lassen und anschließend gut durchkneten und ausdrücken. Die ausgetretene Flüssigkeit abgießen. Die zu Julienne geschnittenen Karotten und den Zwiebel dazu geben. Alles mit der Essigmarinade marinieren. Aus dem Ei und dem Öl mit dem Stabmixer eine feste Mayonnaise herstellen. Mit 1/2 Tl Senf, 1/2 Tl Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Alles unter die Kraut-Zwiebel-Karottenmischung rühren. Wem der Salat zu wenig sauer ist, gerne noch etwas Zitronensaft oder Essigmarinade untermengen. Man kann hier nach Belieben abschmecken.

TIPP: Wer den Cole Slaw etwas asiatisch anhauchen will kann hier noch Wasabi und Sesamkörner untermengen.

 Zubereitung der Buns:

Die Milch und das Wasser mischen und den Zucker darin auflösen. Erst dann die Germ einbröseln und durchrühren. Alles eine Zeit lang stehen lassen bis es anfängt zu schäumen. Das Mehl mit dem Salz vermischen, die Germmischung dazumengen, Butter und ein Ei hinzufügen (Achtung das zweite Ei gehört dann zum Bestreichen!). Alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. (Ich habe ca. 10 Minuten geknetet) Abgedeckt 2 Stunden gehen lassen. Dazwischen 2-3x nochmal durchkneten.

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Aus dem Teig 8 Kugeln formen und flach drücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und noch einmal 10 Minuten zugedeckt rasten lassen.

Mit einer Mischung aus Milch (1 EL) und versprudeltem Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen. (Man kann weißen oder schwarzen Sesam nehmen, wie man mag.)

Im Backrohr für 15 Min backen. Nicht vergessen: Ein Schälchen mit heißem Wasser ebenfalls in den Ofen stellen. (hab ich auf den Rost unterhalb des Backblechs gestellt). Sie sollten schön braun werden, dann sind sie fertig.

Zum Auskühlen auf einen Rost legen.

Kurz vor dem Servieren sollte man sie auseinander schneiden und in der Bratpfanne mit etwas Öl an den Schnittflächen kross anbraten.

Für die Tomaten-Koriander-Salsa:

5 EL Hesperidenessig mit 1/2 TL Zucker und 1 TL Salz und 3 EL Olivenöl vermischen. Frisch gehackten Koriander und klein geschnittenen Zwiebel untermengen. Am Schluß in kleine Würfel geschnittene Tomaten unterrühren.

Für die Teriyaki Sauce:

Zuerst den Knoblauch und den Ingwer in etwas Öl anbraten. Tomatenmark und braunen Zucker hinzufügen und kurz anrösten. Mit den Sojasaucen und dem Wasser aufgießen. Zum Schluss die Teriyaki-Creme untermengen und dick einkochen lassen.

Zubereitung des asiatischen Belags:

Die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Salat waschen und trocken schleudern. Das Rinderfilet salzen und pfeffern.

Auf dem Grill knusprig braten (wer es so wie Mr. Bee medium mag sollte ihn nicht zu lange braten). Meinen Tipp, wie man erkennt ob das Fleisch schon den richtigen Gargrad hat seht ihr im Video.

Ebenso den Spargel grillen, sowie die Garnelen.

Für die Ofenerdäpfel:

Erdäpfel waschen und mit der Schale in Scheiben schneiden. M. Auf Backpapier legen, mit Zataar bestreuen und gut mit Maiskeimöl bzw. Olivenöl beträufeln und bei 200 °C Umluft im Rohr backen bis sie braun und knusprig sind.

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Alles anrichten und genießen!

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